Ihre Ernteuntersuchungen im IGV

Mit Beginn der zweiten Jahreshälfte und den steigenden Temperaturen rückt auch die Getreideernte immer näher. Dabei beeinflussen hierzulande die stetigen Dürreperioden während des Wachstums und die strengeren Regularien zur Düngung die Qualität des Getreides und möglicherweise auch den Verkaufswert. Zum Beispiel ein kleineres Korn und ein geringerer Proteingehalt schmälern den Erzeugerpreis für Weizen.

In der IGV GmbH können Sie schnell und einfach eine Vielzahl von qualitätsgebenden Parametern in Auftrag geben, um Ihr Getreide, aber auch Ihre Hülsenfrüchte oder Ölsaaten untersuchen zu lassen.

Mithilfe von Besatz-Untersuchungen am Getreide und Ölsaaten lässt sich schnell der Grad der Verunreinigung Ihrer Erntegüter bestimmen. Hierbei wird zwischen Schwarzbesatz, Käferbefall, Mutterkorn-Sklerotien oder auch dem Befall mit Weizensteinband unterschieden.

Neben den zur Preisbildung herangezogenen Parametern wie Hektolitergewicht und Proteingehalt beim Weizen oder Ölgehalt bei Raps und Soja sollte sowohl der Mykotoxin-Status Ihrer Erntegüter als auch der Ergotalkaloid-Status (Mutterkorn) ermittelt werden.

Die mit Grenzwerten geregelten Leit-Toxine Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) aus der Gruppe der Fusarientoxine werden im IGV neben einer Vielzahl anderer Mykotoxine (z. B. Aflatoxine, Ochratoxin A) sowie den mittlerweile auch durch Grenzwerten geregelten Ergotalkaloiden in der täglichen Laborroutine schnell und sicher mittels modernster Massenspektrometrie bestimmt.

Wir helfen Ihnen gerne dabei, die passenden Untersuchungen für Ihre Erntegüter zusammenzustellen. Nehmen Sie hierzu einfach Kontakt zu einem unserer Mitarbeiter aus dem Getreidelabor auf.

Ansprechpartner

Besim Latifovic
B. Sc. (FH) Lebensmitteltechnologie
Tel. 033200 89-425
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Kristin Gödeke
Dipl. Ernährungswissenschaftlerin
Tel. 033200 89-263
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